Staatssekretärin Serap Güler besucht INEOS in Kölns erste TuWaS!-Grundschule GGS An den Kaulen
Serap Güler, Staatssekretärin für Integration im Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen, informiert sich am Donnerstag, 7. November 2019, in der Kölner Grundschule GGS An den Kaulen über die Arbeit mit den Experimentiereinheiten der TuWaS!-Initiative.
TuWaS! steht für Technik und Naturwissenschaften an Schulen.
Die Einheiten, die bei den Kindern Interesse an naturwissenschaftlichen Themen fördern sollen, werden in der Schule auch zur Sprachförderung genutzt und sind ein wichtiges Instrument der Integration. Die Schule hat einen hohen Anteil an Kindern mit Migrations- oder Fluchthintergrund. Ermöglicht wird die Arbeit mit „TuWaS!“ durch die Unterstützung von INEOS in Köln, größte „TuWaS!“-Förderin im Rheinland.
Serap Güler zeigt sich beeindruckt von der praktischen Arbeit. „Grundschulen sind Orte, an denen wichtige Voraussetzungen für gelingende Integration geschaffen werden. Projekte wie TuWaS! Köln/Bonn sind hierbei eine tolle Unterstützung, denn sie fördern nicht nur das Interesse an naturwissenschaftlichen Themen, sondern auch die Sprach- und Kommunikationskompetenzen der Kinder", sagt die Staatssekretärin.
Kommissarische Schulleiterin Kathrin Jung freut sich über die kontinuierliche Unterstützung durch den Nachbar INEOS in Köln seit mehr als zehn Jahren: „Die Kooperation mit der INEOS und der IHK zeigt, wie eine gelungene Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Schule aussehen kann. Wir waren eine der ersten TuWaS!-Schulen im Rheinland und die erste TuWaS!-Schule von INEOS in Köln. Das Projekt ist für uns eine große Bereicherung: Die Schülerinnen und Schüler forschen immer ganz begeistert an den spannenden Themen mit dem tollen Material. Dazu sind das stimmige Konzept und die regelmäßigen Fortbildungen eine große Unterstützung für unsere Lehrkräfte. Außerdem erkennen die Schülerinnen und Schüler dadurch auch die Bedeutung des Unternehmens und der Produkte, die aus den Stoffen hergestellt werden, wie zum Beispiel Spielsteine.“
Dr. Anne-Gret Iturriaga Abarzua, Leiterin Unternehmenskommunikation bei INEOS in Köln, betont die Bedeutung der frühen naturwissenschaftlich-technischen Förderung: „Als weltweit tätiges Unternehmen der Chemiebranche ist für INEOS in Köln die naturwissenschaftliche und technische Frühbildung immens wichtig. Das fabelhafte TuWaS!-Programm begeistert Schülerinnen und Schüler ebenso wie die Lehrkräfte. Durch nachfragendes Forschen wird das Verständnis von Zusammenhängen erweitert. Wir von INEOS in Köln fördern dieses nachhaltige Konzept seit mehr als zehn Jahren mit großer Begeisterung an inzwischen 36 Schulen im Rheinland.“
Ulf Reichardt, Hauptgeschäftsführer der IHK Köln, würdigt das Engagement von INEOS und vieler anderer Unternehmen im Rahmen von TuWaS!: „Wir haben TuWaS! 2008 ins Rheinland geholt, um Schulen im Unterricht in den MINT-Fächern zu unterstützen und schon früh Begeisterung für Naturwissenschaft und Technik zu wecken. Heute fördern mehr als 60 Unternehmen auf diese Weise schon 142 Schulen in der Region. Der besondere Dank geht an unsere engagierten Mitgliedsunternehmen, die den Schulen durch ihre Förderung die Teilnahme ermöglichen.“
Bei dem Besuch der Staatssekretärin präsentieren die Kinder der Klasse 2b die Arbeit mit der Experimentiereinheit „Festkörper und Flüssigkeiten“. Dabei untersuchen die Kinder eine Auswahl von Materialien aus dem täglichen Leben. Die Schüler/innen beginnen die Einheit mit der Untersuchung von Festkörpern und sortieren sie anhand selbst gewählter Kriterien. Die Diskussion dieser Kriterien führt zum Konzept von Eigenschaften. Das erworbene Wissen wird dann genutzt, um die Eigenschaften von Flüssigkeiten zu untersuchen. Durch das Vergleichen und Sortieren der Materialien anhand einer Vielzahl von Eigenschaften lernen die Kinder zu klassifizieren – eines der grundlegenden wissenschaftlichen Konzepte.
Zur Beschreibung der Materialien nutzen die Kinder unter anderem eine große Zahl von Wort- und Adjektivkarten. Daher eignet sich die Einheit besonders gut zur Sprachförderung.
Über TuWaS!
TuWaS! wurde 2008 von den IHKs Köln und Bonn/Rhein-Sieg im Rheinland etabliert. Gemeinsam mit engagierten Unternehmen und Förderern aus der Region unterstützen sie das Projekt. In diesem Schuljahr arbeiten 24.000 Schülerinnen und Schüler in 142 Schulen im Rheinland mit TuWaS! und erleben lebendigen Unterricht in Naturwissenschaften und Technik. TuWaS! ist eine Initiative der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der Freien Universität Berlin, die für die inhaltlichen und pädagogischen Konzepte von TuWaS! verantwortlich ist und das Projekt in Köln/Bonn wissenschaftlich begleitet. Weitere Informationen finden Sie unter www.tuwas-koeln-bonn.de
Ein Jahr TuWaS! an der GGS in Köln-Worringen
Seit etwas mehr als einem Jahr nun setzt die Gemeinschaftsgrundschule (GGS) An den Kaulen in Köln-Worringen auf TuWaS! Dr. Axel Göhrt, Geschäftsführer Produktion und Technik bei INEOS in Köln, besuchte am 15. Juni 2011 die Kinder der Forscher-AG und machte sich ein Bild vor Ort. Aufgabe war es, eine gesättigte Lösungen aus Salz herzustellen, diese zu filtrieren und in einer Petrischale sowie einem Glas mit einer Schnur zur Kristallbildung vorzubereiten. Dr. Göhrt: „Es ist großartig zu sehen, wie die Mädchen und Jungs konzentriert bei der Sache sind. Sie konnten mir auch sehr genau erklären, was sie warum machen!“
Der Termin wurde zum Anlass genommen, den Kindern Laborkittel im Wert von eintausend Euro zu überreichen, die das von INEOS in Köln eigens für das schulische Engagement kreierte Logo „NachwuchsForscher“ tragen.
Fachlehrerin Kathrin Jung: „Dank der neuen Forscherkittel und Schutzbrillen fühlen sich die Schülerinnen und Schüler wie echte Wissenschaftler. Die frühe Auseinandersetzung mit naturwissenschaftlichen Themen schafft wertvolle Grundlagen für weiteres Lernen. Durch die Kooperation mit INEOS in Köln konnten wir einen neuen Schwerpunkt für unsere schulische Arbeit setzen und allen Kindern den Zugang zu Naturwissenschaften und Technik ermöglichen.“
Schulleiterin Cordula Topp ergänzt: „Durch die finanzielle Unterstützung und gute Kooperation mit unserem Nachbarn INEOS konnten wir das TuWaS!-Projekt in allen vier Schuljahren erfolgreich umsetzen. Wir sind froh, einen wohnraumnahen Wirtschaftpartner gefunden zu haben, der sich der Verantwortung bewusst ist, unsere Bildungsziele zu unterstützen.
Versuch macht klug: Grundschüler der GGS An den Kaulen erleben mithilfe von INEOS in Köln die wunderbare Welt der Naturwissenschaft
Schon im Grundschulalter die Begeisterung für Technik und Naturwissenschaften zu wecken - das ist das Ziel des Projekts "TuWaS!", Technik und Naturwissenschaften an Schulen. "TuWaS!" führt Grundschulkinder spielerisch an naturwissenschaftliche und technische Fragen heran. Denn Schüler, die bereits im Grundschulalter Interesse für diese Themen entwickeln können, sind später offener für technisch geprägte Ausbildungsberufe oder ingenieurwissenschaftliche Studiengänge. Daher unterstützen die IHK Köln und die IHK Bonn/Rhein-Sieg in Kooperation mit der Freien Universität Berlin das Projekt "TuWaS!". In Köln nimmt auch die GGS An den Kaulen in Worringen - dank der finanziellen Unterstützung durch INEOS in Köln - an "TuWaS!" teil.
Um "TuWaS!" kostenfrei an den Grundschulen anbieten zu können, bedarf es der finanziellen Unterstützung durch Unternehmen oder andere wirtschaftsnahe Sponsoren. "TuWaS!" kostet pro Schuljahr und Schule rund 2.000 Euro. Diesen Betrag können sich auch mehrere kleinere Unternehmen teilen. Bislang wurden in den Bezirken der IHK Köln und der IHK Bonn/Rhein-Sieg 32 TuWaS!-Partnerschaften zwischen Grundschulen und Unternehmen vereinbart. Ingesamt unterstützt die Wirtschaft der Region Köln/Bonn dieses Projekt an Grundschulen bislang mit mehr als 125.000 Euro.
"INEOS in Köln ist das größte Chemieunternehmen und der drittgrößte industrielle Arbeitgeber in Köln. Wir wissen, wie wichtig es ist, schon frühzeitig bei Menschen das Interesse an Chemie zu wecken", erläutert Dr. Patrick Giefers, Geschäftsführer und Arbeitsdirektor der INEOS Köln GmbH, die Motivation des Unternehmens. "Das Konzept der IHK Köln und der Freien Universität Berlin ist stimmig. Schulleitung und Lehrpersonal von der GGS An den Kaulen fanden das auch. Wir haben uns deshalb sofort bereit erklärt, dieser Schule 3.500 Euro für Chemie-Experimentierkästen zur Verfügung zu stellen. Wie wir heute sehen, eine absolut richtige Entscheidung.“
Fachlehrerin Kathrin Jung hat das Konzept von 'TuWaS!' überzeugt: "Die bisherigen Erfahrungen zeigen, mit wie viel Begeisterung und Ernsthaftigkeit sich die Kinder mit naturwissenschaftlichen Phänomenen auseinandersetzen. Das Ergründen der chemischen und physikalischen Erscheinungen, das Erkennen von Zusammenhängen und auch der Aufbau eines fachwissenschaftlichen Wortschatzes geschehen dabei fast von alleine." Auch Schulleiterin Cordula Topp freut sich über die Unterstützung: „TuWaS leistet einen wichtigen Beitrag, um das Interesse und besondere Begabungen der Kinder im Bereich Naturwissenschaften weiterzuentwickeln. Und vielleicht wird die eine oder andere Schülerin oder Schüler auf dieser Grundlage später diesen Weg weitergehen und ein wichtiger Mitarbeiter bei unserem finanziellen Förderer der INEOS Köln GmbH oder einem anderen Unternehmen werden!“
Tina Riepel, Projektkoordinatorin Schule/Wirtschaft bei der IHK Köln, sieht das Projekt als wichtigen Baustein, um dem sich schon heute abzeichnenden Fachkräftemangel entgegenzuwirken: "Immer weniger junge Menschen entscheiden sich bei der Berufs- und Studienwahl für technische Berufe. Dadurch wird es insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen zusehends schwieriger, qualifizierte Ingenieure und Facharbeiter zu finden. Für die Unternehmen, aber auch für die Region insgesamt, ist es daher entscheidend, Kinder und Jugendliche frühzeitig für technische und naturwissenschaftliche Themen zu begeistern. Wir freuen uns, wenn weitere Unternehmen dem Beispiel von INEOS in Köln folgen und dabei helfen, 'TuWaS!' an weiteren Schulen zu realisieren."
Für die Organisation von "TuWaS!" verantwortlich sind die IHK Köln und die IHK Bonn/Rhein-Sieg. Die Schulen können zwischen Laborkisten zu verschiedenen Themengebieten wählen, wie ""Elektrische Stromkreise", "Chemische Tests" oder "Festkörper und Flüssigkeiten". Die beteiligten Lehrerinnen und Lehrer erhalten eine spezielle Fortbildung.
Interessierte Unternehmen im Bezirk der IHK Köln können sich wenden an Tina Riepel, Tel. 0221 1640-658
E-Mail: gbfw.riepel@koeln.ihk.de. Weitere Informationen finden Sie unter www.tuwas-deutschland.de.
Pressemitteilung vom 02.06.2010 der IHK Köln, Frau Hilsmann
Wo die Kristalle wachsen
Die Schüler der Grundschule An den Kaulen freuen sich über ihr neues Forschungslabor. Ermöglicht hat es eine Stiftung von Bayer, die 2.500 Euro spendete. Ein weiteres Projekt macht Lehrer für einen praxisnahen Chemieunterricht fit.
Worringen - Vor fast jedem Experiment durchsuchte Lehrerin Katrin Jung ihre Küche. Mit Schüsseln und anderen notwendigen Gegenständen ausgestattet, fuhr sie anschließend in die Grundschule An den Kaulen und experimentierte im Rahmen des Sachunterrichtes mit den Jungen und Mädchen im Klassenzimmer. „Zum Beispiel mit Eiswürfeln“, sagt Jung.
Ihr Eis und ihre Haushaltsgeräte kann Jung in Zukunft zu Hause lassen. Seit Herbst verfügt die Schule über ein brandneues Forschungslabor - ermöglicht durch das Schulförderprogramm der „Bayer Science & Education Foundation“, die der Einrichtung 2.500 Euro stiftete. Jetzt wurde die Spende vom Vorstand der Bayer-Stiftung Thimo V. Schmitt-Lord offiziell übergeben und das Projekt unter anderem in Anwesenheit von Schulamtsdirektorin Monika Baum vorgestellt.
Mit dem Geld wurden unter anderem Mikroskope, Schutzbrillen, Pinzetten sowie Bunsenbrenner angeschafft und bereits fleißig benutzt - etwa für das Züchten von Kristallen oder das „Basteln“ von Vulkanen. „Das neue Labor kommt bei den Kinder sehr gut an“, sagt Jung. „Dies und die Experimente wecken auf jeden Fall das Interesse an Naturwissenschaften.“ Im vergangenen März hatte sich die Schule für die Fördermittel beworben, zwei Monate später kam die Zusage.
14 Kölner Schulen profitierenn
Neben dem Forschungslabor wurde zudem die ehrenamtliche Lehrer-Fortbildungsinitiative „Lebensnaher Chemieunterricht“ vorgestellt, das von der Bayer-Stiftung mit 15.000 Euro bedacht wurde. Mit dem Projekt wollen die drei Gründer Gregor von Borstel vom Alexander-von-Humboldt-Gymnasium in Bornheim, Andreas Böhm vom Peter Joerres Gymnasium in Ahrweiler und Manfred Eusterholz vom Gymnasium Hennef ihre Kollegen an allen Schulformen bei der Gestaltung eines möglichst anschaulichen und praxisnahen Chemieunterrichts unterstützen. Von der Hälfte der Fördergelder profitieren laut Bayer-Stiftung 14 Kölner Schulen.
Seit dem Start des Schulförderprogramms Ende 2007 wurden insgesamt 101 Bildungsprojekte in 43 Städten im Umfeld der Unternehmensstandorte gefördert. Dafür wurden mehr als 1,25 Millionen Euro ausgegeben. In Köln bezuschusste die Stiftung bisher sieben Projekte. Unterstützt werden ausschließlich naturwissenschaftliche Programme im schulischen und akademischen Bereich.
Kölner Stadtanzeiger com 28.01.2010, Autorin: Petra Wischgoll
Bayer- Science & Education Stiftung unterstützt Gemeinschaftsgrundschule An den Kaulen
Leverkusen, 20. Januar 2010 – Die „Bayer Science & Education Foundation“ unterstützt die Gemeinschaftsgrundschule An den Kaulen in Köln bei der Einrichtung eines Forscherlabors sowie die ehrenamtliche Lehrer-Fortbildungsinitiative „LebensNaher ChemieUnterricht (LNCU)“ mit insgesamt 17.500 Euro. „Die Bildung junger Menschen liegt uns seit langem sehr am Herzen. Mit unseren Fördermaßnahmen leisten wir einen konkreten Beitrag zur Verbesserung des Unterrichts in Naturwissenschaften und Technik“, sagte Thimo V. Schmitt-Lord, Vorstand der Bayer-Stiftung, am 20. Januar anlässlich der Spendenübergabe in der Gemeinschaftsgrundschule im Beisein von Monika Baum, Schulamtsdirektorin der Stadt Köln. „Je früher das naturwissenschaftliche Interesse von Schülern geweckt und gefördert wird, desto besser. Dafür müssen Wege gefunden werden, den Unterricht so attraktiv wie möglich zu gestalten“, erläuterte Baum. „Es freut mich sehr, dass bereits fünf Bildungsprojekte in Köln von den Zuwendungen der Bayer-Stiftung profitieren.“
Ein unabhängiger Stiftungsrat wählte die beiden Projekte aus. Ausschlaggebend war jeweils, dass innovative Unterrichtsmethoden eingeführt oder beispielhafte Maßnahmen umgesetzt werden, die den regulären Unterricht ergänzen und attraktive Bildungsangebote schaffen. Die Projekte dienen dem Ziel, bei Schülern den Spaß und das Interesse an Naturwissenschaften und Technik zu wecken, Talente frühzeitig zu fördern und die Berufswahlorientierung zu erleichtern.
Seit Start des Bayer-Schulförderprogramms Ende 2007 wurden insgesamt 101 Projekte unterstützt. 84 Schulen in 43 Städten sowie weitere Bildungseinrichtungen im Umfeld der Bayer-Standorte wurden mit einem Gesamtvolumen von mehr als 1,25 Millionen Euro gefördert. In Köln bezuschusste die Bayer-Stiftung bisher fünf Projekte mit insgesamt knapp 150.000 Euro.
Gemeinschaftsgrundschule An den Kaulen: „Naturwissenschaftliches Forscherlabor“
Die Gemeinschaftsgrundschule An den Kaulen investiert die Fördergelder in Höhe von 2.500 Euro in die Einrichtung eines naturwissenschaftlichen Forscherlabors. Hierfür wurden umfangreiche Materialien und Geräte wie Mikroskope, Schutzbrillen, Lupen, Pinzetten und Bunsenbrenner angeschafft. Im Rahmen von wöchentlichen Forscher-Arbeitsgemeinschaften, Experimentiertagen und einer Forscherprojektwoche können die Schülerinnen und Schüler naturwissenschaftlichen Phänomenen auf den Grund gehen. Sie züchten beispielsweise Kristalle oder basteln „Vulkane“, die aus haushaltsüblichen Stoffen wie Backpulver, Natron und Essig hergestellt werden. „Im Vordergrund unserer Arbeit steht die Freude am Experimentieren und die kindgerechte Auseinandersetzung mit naturwissenschaftlichen Phänomenen. Die Kinder sind mit viel Begeisterung bei der Sache, lernen ganz nebenbei Fachbegriffe und erkennen Zusammenhänge. Durch die frühe Begegnung mit chemischen und physikalischen Erscheinungen fördern wir Begabungen und regen die Kinder zum Aufstellen von Vermutungen und Formulieren von Erkenntnissen an. Wir legen damit einen wichtigen Grundstein für das weiterführende Lernen“, betont Schulleiterin Cordula Topp.
Auszüge aus dem Presseartikel, den vollständigen Artikel finden Sie unter www.presse.bayer.de